Und ist Lieben doch kaum mehr
als der Wunsch, das Sehnen,
der Traum,
sich selbst zu finden im Glänzen und Strahlen
und Lächeln des Anderen.
Und einmal erfahren in all seiner Kraft,
seinem unbrechbaren Zauber,
bleibt die Erinnerung an dieses Lächeln
doch kaum mehr
als der Wunsch, das Sehnen,
der Traum
von etwas, das war,
von etwas, das vielleicht hätte sein können;
ein Gefühl, das bleibt,
nicht etwa flieht vor der Gefahr,
weil die Bedeutung von Ewigkeit
im Schein der Hoffnung
den Schmerz verschweigt.