Hallo,
ich bin Alexander, und ich finde es cool, dass Du hier hergefunden hast!
AQUILERIA stammt aus meiner Feder und ich bewege mich jeden Tag in dieser fantastischen Welt – mindestens gedanklich. Auf dieser Webseite stelle ich Dir AQUILERIA als mittelalterliche Welt, aber auch als crossmediales Projekt vor. Denn mittlerweile hat sich so viel mit und um AQUILERIA entwickelt, dass ich es nicht mehr mit wenigen Worten zusammenfassen kann (bzw. möchte 😅). Dazu gibt es in regelmäßiger Unregelmäßigkeit ein paar Zwischentöne und Einblicke hinter die Kulissen. Ich hoffe, Du hast da Bock drauf!
Ein paar Worte über mich
Mein Lebenspunkt ist von Geburt an Chemnitz, wobei 1988 noch Karl-Marx-Stadt auf den Ortseingangsschildern stand.
Hauptberuflich bin ich Projektleiter im IT-Bereich, studiert habe ich das berühmte „Irgendwas mit Medien“ an der TU Chemnitz (Medienkommunikation, Master of Arts). In der Zeit habe ich mit einem bunt zusammengewürfelten Team aus Musikfreaks einige spannende Projekte als Labelchef und Festivalorganisator auf den Weg gebracht. Der Fokus lag dabei auf der Zusammenarbeit mit und der Förderung von regionalen Bands und Initiativen. Und obwohl es dann 2014 Zeit für einen Metierwechsel wurde und ich mich AQUILERIA zuwandte, habe ich mir ein Herzensprojekt aus dieser Zeit erhalten: EMESIS. Ich begleite die Band als Roadie und Bandmanager so oft ich kann mit auf Tour. Ich gebe zu: Es wird immer seltener.
Eigentlich müsste ich nun sagen, dass das Schreiben ein kreativer Ausgleich zum analytisch und organisatorisch geprägten Alltag ist. Doch AQUILERIA ist mittlerweile auch neben dem Schreiben so groß, dass es ohne Checklisten, Tools und vor allem die Hilfe toller Menschen nicht mehr geht.
An erster Stelle steht dabei die wunderbare Caroline, die nicht nur die meisten Bilder und Grafiken für AQUILERIA macht, sondern auch unermüdlich jedes geschriebene Wort gegenliest, mich antreibt und motiviert, oft genug auch auf den Boden der Tatsachen zurückholt und natürlich auch das Rezept zu Des Königs letzten Keksen aus Geschichten Band II beigesteuert hat. Und das alles, während sie selbst (Koch)Bücher schreibt. Schaut doch mal auf ihrer Seite vorbei, wenn ihr neugierig seid! Da gibt es noch viel mehr Rezepte. 😋
Aber damit ist AQUILERIA vor allem Selbstverwirklichung, inhaltlich und methodisch. Ich lerne wahnsinnig viel und stets etwas Neues, zahle natürlich auch Lehrgeld, entwickle neue Blickwinkel und finde immer und immer wieder das nächste kleine Projekt, das man angehen könnte. 🙃
Ansonsten liebe ich gute Geschichten (egal ob gespielt, musikalisch vertont oder schlichtweg erzählt) und finde es großartig, meinem Sohn die richtige Welt zu zeigen (also alles, was außerhalb von AQUILERIA geschieht) und gebe jeden Tag mein Bestes, damit sie uns in ihrer Schönheit noch lange erhalten bleibt. Ich setze mich im Rahmen diverser Initiativen für Nachhaltigkeit und Naturschutz ein, dabei vor allem Wilderness International und Sea Shepherd. Und auch AQUILERIA verfolgt als Projekt den Anspruch, regionale Strukturen zu nutzen und zu fördern. Dazu zählt nicht nur die Zusammenarbeit mit lokalen Buchbindereien und Stiftungen, sondern ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Sprecher und Produzenten Alexander Senf im Rahmen der AQUILERIA Hörbücher und Lesungen. Mittlerweile erleben wir auch gemeinsam Abenteuer in der Welt von Dungeons & Dragons, ein Hobby, in dem ich viel von dem vereinen kann, was mich ausmacht. ⚔️
Warum und über was ich schreibe
Ich möchte Dich mit meinen Geschichten entführen, mitnehmen und ein Stück weit begleiten. Ich liebe es, Dinge entstehen zu lassen – in vielerlei Hinsicht – und Geschichten zu erzählen. Wenn mir damit Überraschungen gelingen und ich Emotionen hervorrufen kann, dann umso besser. Meine Geschichten handeln von Menschen und ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Entscheidungen und deren Konsequenzen. Es geht mir um einen authentischen Blick auf Licht, Schatten und das, was dazwischen liegt, um Heldinnen und Helden, die sich nie als solche begreifen könnten.
Und ich möchte mit meinen Geschichten Erinnerungen bewahren. Das, was geschehen ist und was ich erlebt habe, in etwas verwandeln, das hätte sein können. Bestimmt ist da auch die ein oder andere versteckte Botschaft dabei, die ich Personen übermitteln möchte, denen ich die Idee für eine Geschichte verdanke.