Über die Welt AQUILERIA
Die Welt AQUILERIA ist eine mittelalterliche Welt, deren vollständige Beschreibung mehrere Bücher füllen könnte. Die groben Charakteristika von Geografie, Kultur, Religion und Zeitrechnung seien auf den folgenden Seiten jedoch kurz umrissen.
Falls du wissen möchtest, woher der Name kommt: Das ist eine etwas längere Geschichte.
Geografie
Zentral gelegen in AQUILERIA finden sich die Königreiche Aquistea, Calea, Saranien, Zerota, Wargund, Heratien, Kreonien und Torant.
Sie grenzen im Norden an die Teklanische See, im Westen an eine ausladende Wildnis und im Osten an das Anvaligebirge. Hinter diesem liegt das große Reich Massalon. Im Süden liegen die Wüstenlandschaft Xa’Hashtul sowie Litona, das Alte Königreich.
Die Entwicklung dieser Länder und ihrer Kultur folgte dabei nicht nur den geografischen Gegebenheiten. Vielmehr ist ihre Geschichte ein Flechtwerk gegenseitiger Freund- und Feindschaft.
Religion
So unterschiedlich die Landschaften und Kulturen sind, so unterschiedlich sind auch die Götter, zu denen die Menschen in AQUILERIA beten.
Die Kulte und Götter lassen sich im Wesentlichen auf vier Glaubensrichtungen eingrenzen: Die Ewige Familie, Jagur, der Wissende, Vater und Sohn sowie die Götzen der Barbaren.
Zeitrechnung
In der Welt AQUILERIA gibt es keine einheitliche Zeitrechnung im Sinne eines Kalenders. Das Zählen und Dokumentieren von Tagen bleibt einigen wenigen Archivaren in den Bibliotheken von Litona und den neueren Königreichen überlassen; im Alltag selbst spielt die Zeit so gut wie keine Rolle.
Um die Entwicklung grob zu kategorisieren, hat sich mit der Zeit durchgesetzt, die Jahre in Zeitaltern zu zählen. Diese Zeitalter würdigen meistens große Epochen. Dabei markieren in der Regel große Ereignisse den Beginn und das Ende eines Zeitalters.
