Ein Bild, eine Träne.
Wenn Hoffnung sich aus einem schwarzen Loch hervorkämpft,
wie eine kleine Blume aus dem tiefgefrorenen Frühlingsboden,
wenn sie schmutzigen Schnee und Kälte beiseite schiebt um Licht zu riechen,
sich zu wärmen an der Erwartung, die Glück verspricht,
wenn sie kaltem Wind und eisigem Regen trotzt um das Gefühl zu schützen,
es nicht zu verlieren in einer feindlichen Welt,
und doch nicht fort kann,
nicht umhin kann,
an Ort und Stelle zu verharren und zu bangen und zu sehnen,
dann,
nur dann,
grabe sie aus und pflanze sie an einen anderen Ort,
denn dort,
wird sie nicht mehr glücklich werden.